Der Flensring existierte in dieser Version bis zum Umbau im Januar 2020.

Es war die erste mehrjährige Streckenführung, welche mehrfach erweitert wurde. Z.B. wurde im Februar 2019 die Zwischenzeitmessung integriert.
Durch das fehlende Überkreuzen der Strecke, waren die beiden Spuren jedoch nicht gleich lang, sodass ein faires Rennen kaum möglich war. Eine Spur war die Ideallinie, ein Überholen ging lediglich über den längeren und rutschigeren Streckenteil. 

Rundenzeiten im Durchschnitt von rund 7,700 Sekunden und in Spitzen bis 6,9 Sekunden,verbunden mit einer 90 Grad Kurve im Radius 1,  machten diesen Kurs recht anspruchsvoll.